PRESSESTIMMEN

„Zur Second Summer Special Edition gab es zum Abendkonzert eine herausragende Leistung mit Gitarrist Jacq Dorn. Die Eigenkompositionen wurden stimmig perfekt und mit starker emotionalen Bindung und Wirkung dem Publikum vermittelt. Jacq Dorn profiliert sich durch die Kompositionen aus seiner Platte “ Crianza “ als versierter junger Komponist. Flamenco, Klassik mischen zu Elementen aus der Musik vom Balkan. Beeindruckende Technik, interessante und vielschichtige Kompositionen wovon noch Rede sein wird. Ein unvergesslicher Solo Recital voller Stimmung bei atemberaubende Virtuosität. Wir haben uns gefreut diesen Meister dem breiten Publikum vorzustellen dürfen.
Jubel und Zurufe vom Publikum erntete hier er zu Gast in Peterskirche.
Viel Erfolg Jacq Dorn“

Internationale Gitarrentage Vaihingen an der Enz, Juli 2019

Manche Begegnungen im Leben hinterlassen einen tiefen Eindruck. So hatten wir vor einigen Tagen die Ehre, dem hochtalentierten Gitarristen und Komponisten Jacq Dorn einige unserer selbst gebauten Instrumente zeigen zu dürfen. Seine musikalische Darbietung war so ungewöhnlich anspruchsvoll und voller Seele, dass ich mir dieses Posting nicht verkneifen konnte um auf diesen Meister aufmerksam zu machen. Ich bin mir sicher dass wir noch viel von diesem musikalischen Genie hören werden.

Michael Berstecher, Die Gitarrenwerkstatt – Freiburg 2018

Jacq Dorn beweist an der klassischen Gitarre eine rasende Fingerfertigkeit, der einfach kein Tempo zu schnell, keine Zahl an Noten zu groß ist…»Ich bin kein Neutöner«, sagt Jacq Dorn, »Musik muss mein Herz ansprechen. Atonale Musik, die nur den Geist anspricht, erreicht mich nicht.« Mit diesem Kompositionsstil erreicht er an diesem Abend ganz offensichtlich das Reutlinger Publikum.

GEA – Reutlinger General Anzeiger, September 2012

…Zuvor hatte Jacq Dorn alias Zeljko Jazvec an der Konzertgitarre seine Eigenkomposition »Passion« vorgestellt. Das Andenken an seinen Großvater verewigt er in einer weit ausgreifenden Rhapsodie zwischen Pop-Ballade, Barock-Präludium und Flamencostudie. Eine dramatische Klangwelt von schmerzlicher Intensität, mit zarten Flageolett-Tupfern, explosiven Läufen und orkanartigen Schlagakkord-Salven. Keiner treibt die Gitarrentechnik an diesem Abend so an ihre Grenzen (und darüber hinaus) – und bei keinem anderen ist Musik so persönliches Statement.

GEA – Reutlinger General Anzeiger, September 2011
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